1950-1974

1974

Die Statuten des Kynologischen Vereins Zug und Umgebung wurden neu überarbeitet und vom Präsidenten Heinz Grüter und der Aktuarin Hedy Maitre unterzeichnet.
7 Hundeführer führten ihre Hunde an 25 Prüfungen (teilweise auch an Vierkämpfe).
Ueli Ackermann legte das Amt des Hüttenwarts nieder. Seine Nachfolgerin wurde Berta Baumgartner.
Josef Schmidli bekam Unterstützung. Als zusätzliche Übungsleiter stellten sich Franz End, Erwin Krummenacher und Ueli Ackermann zur Verfügung. Er übernahm zusätzlich noch die Funktion als Schutzdiensthelfer.

1973

Josef Knüsel, der seit 1954 das Amt des Präsidenten ausübte, verstarb in diesem Jahr. Als Nachfolger wurde der Vizepräsident Heinz Grüter, Hundeführer eines Riesenschnauzers, gewählt. Die Mitgliederzahl war auf 143 herangewachsen. Der Mitgliederbeitrag der Arbeitsgruppe wurde auf Fr. 15.00, der der übrigen Vereinsmitglieder auf Fr. 12.00 erhöht.

1972

Vier Hundeführer nahmen an 14 Prüfungen (Vierkämpfe) teil.
Aufgrund der Staupe-Epidemie im Herbst dieses Jahres wurden keine Übungen mehr abgehalten!

1971

In diesem Jahr wurden 22 Übungen abgehalten von je 12 Teilnehmern und 1 Prüfungsbesuch registriert. Mittlerweile zählte der Verein 132 Mitglieder.
Josef Knüsel gab das Amt des Hüttenwarts ab. Nachfolger wurde Ueli Ackermann.

1970

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1969

Josef Schmidli war neuer Übungsleiter.

1968

Die Kynologie wurde überschattet von ersten Meldungen der Tollwut im Kanton Zug. Infolgedessen hielt man weder Erziehungskurse noch Übungen ab.

1967

Die 2. Internationale Hundeausstellung fand in Zug am 23./24. September statt. 72 Richter, 1440 Hunde aus 103 Rassen kamen zu diesem Anlass aus 9 europäischen Staaten und der USA in die Kantonshauptstadt angereist. Diesmal belief sich der Reinertrag auf Fr. 13'935.85!

1966

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1965

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1964

Es wurde ein viertägiger Erziehungskurs angeboten. 97 Hundeführer nahmen mit ihren Hunden daran teil.
Auf dem Übungsgelände arbeiteten durchschnittlich 14 Hundeführer. Der Jahresbetrag der Übungsteilnehmer betrug Fr. 12.00. Die übrigen Mitglieder hingegen zahlten Fr. 7.00 pro Jahr!

1963

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1962

Es wurde eine Wasserleitung vom nahegelegenen Brunnen zum Klubhaus gelegt.

1961

In diesem Jahr wurde erstmals ein Übungsleiterbericht erstellt. Es konnten Erfolge in der Klasse I–III der Schutzhundeausbildung registriert werden.

1960

Aufgrund der schlechten Witterung waren die beiden organisierten Windhunderennen kein Erfolg.
Zum Bestandteil des Vereinsprogramms zählte der Auffahrtsausflug.
Die Landsuche betreffend Übungsgelände verlief erfolgreich! Dies ist den Landwirten Landolt und Müller sowie der Waldgenossenschaft der Gemeinde Steinhausen zu verdanken. Durch ihr Entgegenkommen wurde es uns ermöglicht, auf dem schönen Flecken im Zimbel das gemütliche Klubhaus - in vielen Frondienststunden - zu errichten. Josef Knüsel übernahm das wichtige Amt des Hüttenwarts!
Züchtererfolge wurden gemeldet von:
Herrn Aschwanden - Doggenzwinger
Herrn Staub - Zwergschnauzer
Herrn Knüsel - Landseer und Neufundländer

1959

Anlässlich der Springkonkurrenz wurde der Hundekorso abgehalten.
Man nahm neu in das Vereinsgeschehen die Nachtübung und die Fuchsjagd hinzu.
Die Internationale Hundeausstellung fand am 26./27. September statt und brachte dem Verein einen Reingewinn von Fr. 16'980.35. Die Ausstellung war in allen Belangen ein totaler Erfolg.

1958

Der Kynologische Verein Zug und Umgebung erlebte ein Jahr der Erfolge und Aufstiege.
Das Windhunderennen wurde von 2300 Interessierten besucht.

1957

Auf dem Stoos fand die Lawinenhunde-Siegertitelprüfung statt. Die höchsten Auszeichnungen erhielten Herr Canepa und Herr Ziegler.
Der Verein zählte 126 Mitglieder.
Herr Infanger, Züchter Deutscher Schäferhunde vom Zwinger Fliederstrauch, meldete einen Wurf. Ebenso Herr Knüsel, Züchter Neufundländer.
Ausserdem erlangten einige Mitglieder viele Ausstellungserfolge.

1956

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1955

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1954

Der damalige Präsident namens Josef Knüsel züchtete Landseer und Neufundländer. Er lud den Tierwärter des Basler Zoo's, Herrn Carlo Stemmler, für drei Vorträge ein.
Die Hundevorführung in Cham verlief erfolgreich und erhielt eine positive Kritik.

1953

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1952

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1951

Alle Achtung: Das 100. Vereinsmitglied konnte gefeiert werden!

1950

Im Jubiläumsjahr wurden die Übungen zum Teil sehr schlecht besucht.
Die Genehmigung des Dressurreglements wurde erteilt.